Die Waldböden sind vom Regen gut durchnässt, das gibt ideale Verhältnisse für Speisepilze und lässt sie wunderbar wachsen. Aber auch beliebte Speisepilzarten, wie z.B. Steinpilze, Pfifferlinge, Morcheln und Rotkappen dürfen für den persönlichen Bedarf nur in kleinen Mengen gesammelt werden.
Als zu beachtende Grundregel gilt:
Man sollte nur so viele Pilze mitnehmen, wie man für den persönlichen Gebrauch benötigt. Die Pilze keineswegs mit den Händen aus dem Waldboden herausreißen, sondern mit einem Messer vorsichtig abschneiden. Findet man giftige Pilze, unbekannte Pilzarten oder aber zu kleine Pilze sollte man diese tunlichst stehen lassen denn sie sind wichtig für den Naturhaushalt des Waldes.